Hier schon mal die wichtigsten Termine des FC…
Jahreshauptversamlung
Freitag 01.07.2011
20.00 Uhr
Sportplatz Borntal
und
Sportwoche 2011
Freitag 12.08. bis Sonntag 14.08.2011
Sportplatz Borntal
Hier schon mal die wichtigsten Termine des FC…
Jahreshauptversamlung
Freitag 01.07.2011
20.00 Uhr
Sportplatz Borntal
und
Sportwoche 2011
Freitag 12.08. bis Sonntag 14.08.2011
Sportplatz Borntal
Der FC Eisdorf hat ein äußerst erfolgreiches Wochenende hinter sich gebracht. Sowohl das Freitag-Spiel gegen die SG Barbis/Südring konnte mit 3:1 gewonnen werden und auch das Auswärtsspiel beim TSC Dorste am gestrigen Sonntag wurde mit 3:0 klar gewonnen.
FC Eisdorf – SVG Barbis 3:1
Es entwickelte sich ein gutes und zum Ende sehr spannendes Spiel auf dem Eisdorfer Sportplatz. In der ersten Halbzeit hatte der FC noch Probleme und Barbis ging nicht ganz unverdient nach 30 Minuten mit 0:1 in Führung. Aber in der zweiten Halbzeit bauten die Gäste immer mehr ab und der FC erspielte sich eine Chance nach der anderen. Barbis war ab der 60. Minute stehend K.O.. Kurz danach machte Patrick Conrad trotz eines kleinen Ausrutschers vor dem Torschuss doch noch das 1:1. Der FC spielte und spielte, aber das viel umjubelte 2:1 fiel erst in der 82. Minute. Nach einem Querpass der Barbiser schaltete Patrick Conrad am schnellsten und schoss neben dem linken Torpfosten zum 2:1 ein. In der Nachspielzeit machte Conrad mit dem
3:1 sogar einen lupenreinen Hattrick. Danach spielten sich lange nicht da gewesene Jubelszenen auf dem Platz ab.
Es spielten: Lothar Dörge – Waldeck Kaminski, Nils Überschär, Karsten Kriebel – Fabian Schnute, Gerrit Jentsch, Thilo Ettig (46.min: Kai Pinnecke), Marco Schmidt, Cedric Hartung – Patrick Conrad, Uwe Schwob
TSC Dorste – FC Eisdorf 0:3
Mit dem Sieg gegen Barbis im Gepäck trat der FC von Anfang an sehr selbstbewusst in Dorste auf. Fast die komplette erste Halbzeit spielte fast nur der FC Eisdorf auf das Dorster Tor. Bereits nach drei Minuten erzielte Cedric Hartung in seinem zweiten Spiel gleich sein erstes Tor. Das beflügelte die Eisdorfer noch mehr. Nach Zusammenstoß mit Marco Schmidt und dem Dorster Torwart schaltete wieder Cedric Hartung am schnellsten und schoss zum 2:0 ein. Weitere Chancen zur Pause wurden nicht genutzt. In der zweiten Hälfte merkte man den Eisdorfern schon ein bisschen den Kräfteverschleiß vom Freitag an, aber Dorste verstand es nicht, trotz einiger guter Chancen kein Kapital daraus zu schlagen. In der 55. Minute erzielte Jacek Ciesla per Rechtsschuss das 3:0. Damit war das Spiel praktisch entschieden. Durch ein Gewitter war das Spiel ab der 75. Minute für 15 Minuten kurz unterbrochen. Danach passierte auf beiden Seiten nicht mehr viel und der 5. Sieg in Folge war für die Eisdorfer perfekt. In beiden Spielen war eine geschlossene und kämpferische Mannschaftsleistung der ausschlaggebende Punkt für die beiden Siege.
Es spielten: Lothar Dörge – Waldeck Kaminski, Nils Überschär, Fabian Schnute – Gerrit Jentsch (75.min: Thilo Ettig), Matthias Freye, Kai Pinnecke (80.min: Daniel Völker), Marco Schmidt, Jacek Ciesla – Cedric Hartung (90.min: Daniel Görlitz), Thomas Hirschelmann
Das Unternehmen „Klassenerhalt“ geht bereits am Freitag weiter. Zum Heimspiel empfängt der FCE die zweite Mannschaft von Dostluk Spor.
Text: Marco Schmidt
Wieder einmal hatte der ÜL Karsten Kriebel die Qual der Wahl, denn es fanden sich 20 AH-Spieler zum Stelldichein gegen den Nachbarn SV Förste im Borntalstadion. Da nun auch alle Spieler zum Einsatz kommen sollten, litt der Spielfluss durch die Wechsel. Insgesamt waren die Spielanteile ausgeglichen. Ein vehementer Glückschuss in der 50.min durch Marco Hattenbauer brachten den SV auf die Siegerstraße. Schieri Dirk “Ludwig“ Töpperwien hatte keine Probleme in der fairen Begegnung.
Der FC spielte mit: Simon Lange, Marcus Lau, Marco Grimm, Jörg Krückeberg, Karsten Kriebel, Jean-Pierre Baesel, Walter Krückeberg, Ulli Wilk, Thomas Jablonski, Dieter Fiebrich, Thorsten Schmidt, Reinhard Gross, Jockel Meissner, Marc Meier, Eberhard Bähner, Uwe Preuss, Vicente Berninches, Axel Schulz, Christian Schwan, Herbert Armbrecht,
Text: Reinhard Gross