„Die Serie ist beendet“ so Betreuer Mike Lüllemann nach dem 3-2 Sieg gegen die Damen vom SV Gifhorn. Nach nun 15 Spielen ist diese Berg und Talfahrt fürs erste überstanden. Bei typischem Aprilwetter reiste die FSG Mannschaft am Sonntagfrüh nach Gifhorn. Trotz einiger Ausfälle in den Reihen konnten Trainer Simon Lange und Lutz Frisch auf einen Kader von 13 Spielerinnen bauen. Ziel war ganz klar 3 Punkte einzufahren und nicht wie schon beim in der Nähe gelegenen Wahrenholz leer auszugehen. Die Damen vom SV Gifhorn stehen in der Tabelle vor dieser Partie auf Platz 6 vor den Damen der FSG Eisdorf/Hattorf.
Von Beginn an zeigten beide Mannschaften ihren Willen hier nichts aus den Händen zu geben. Gifhorn spielte gut auf aber es kam in den ersten Minuten zu keinem Torabschluss. Mit etwas Glück fällt dann nach 15 Min. der erste Treffer auf Seiten der FSG. Nach einem Foul nahe der Strafraumgrenze führt Ankileta Gjini diesen schnell aus. Sie lupft den Ball vor den Kasten der Gifhorner Torfrau, Marina Rogge verlängert per Fuß und das Leder schlägt unhaltbar in den Maschen ein. Bis hierhin hatte der SV Gifhorn eigentlich mehr vom Spiel gehabt. Jana Schirmer leitete in der 20 Min. mit einem Zuckerpass aus dem Mittelfeld auf Marina Rogge das 2-0 ein. Marina legt im 16er noch quer auf Ankileta Gjini die ohne Mühe zu ihrem ersten Saisontreffer einschieben kann. Die Gastgeberinnen warfen darauf hin kurzzeitig alles nach vorne. In der 22 Min. kratzte Laura Anders quasi den Ball von der Linie und verhinderte so den Anschlusstreffer. Bis zur Halbzeitpause spielen beide Mannschaften gleichwertig aber am Torverhältnis ändert sich nix.
Die Ansprache in der Kabine war eindeutig. Keinesfalls auf dem 2-0 ausruhen, sondern so konsequent weiterspielen, sonst …. . Angeschlagen muss Laura Anders in der Kabine bleiben, für sie kommt Jasmin Schmidt ins Spiel.
Nach der Pause ist das Spielfeld weiß, es tobte ein kräftiges Hagelschauer.
Christina Lösch-Hölling hatte die Worte der Trainer wohl noch in den Ohren als Sie 40 Sekunden nach Wiederanpfiff im 16er der Gifhorner gefoult wurde und der Schiedsrichter auf den Punkt zeigte. Christiane Rütters legte sich das Leder zurecht und verwandelte eiskalt zum 3-0. Einen besseren Start in die zweite Hälfte kann man sich eigentlich nicht wünschen. Die FSG schraubte nun aber merklich den Druck runter was die Gifhorner dann in der 55 Min. das erste Mal ausnutzen. Jannika Pribly die Toptorschützin aus Gifhorn macht das 1-3. Langsam beginnt das Zittern auf Seiten der FSG. Es wird nun eine hart umkämpfte Partie die durch viele Fouls unterbrochen wird. Gifhorn ist im Spiel und die FSG stemmt sich mit allem dagegen was möglich ist. In der 77 Min. rettete das Aluminium noch aber nur eine Minute später zappelte das Leder zum 2-3 im Kasten von der FSG Torfrau Lara Schirmer. Marie Jahns kommt für Stephanie Meidenbauer in der 85 Min. in die Partie. Von den Rängen der Gifhorner hörte man ab der 90 Min. immer wieder rufe von Minutenzahl der Nachspielzeit und so verstrich Minute um Minute. Nach 98 Minuten Spielzeit beendete dann der Schiedsrichter die Partie und damit auch das auf u ab die die FSG Eisdorf/Hattorf.
Am Ende war es kein zittern, es war mehr Nervenaufreibend, denn Gifhorn war dran. Die Damen der FSG Eisdorf/Hattorf haben sich aber mit Ihrer super Leistung belohnt und ziehen mit dem Sieg in der Tabelle an Gifhorn vorbei.
Für die FSG Eisdorf/Hattorf spielten: Lara Schirmer, Laura Anders (Jasmin Schmidt 46.), Jana Schirmer, Daniela Caputo, Marina Rogge, Laura Berkefeld, Christiane Rütters, Sina Reinhardt, Christina Lösch-Hölling, Stephanie Meidenbauer (Marie Jahns 85.) und Ankileta Gjini.
Von Beginn an zeigten beide Mannschaften ihren Willen hier nichts aus den Händen zu geben. Gifhorn spielte gut auf aber es kam in den ersten Minuten zu keinem Torabschluss. Mit etwas Glück fällt dann nach 15 Min. der erste Treffer auf Seiten der FSG. Nach einem Foul nahe der Strafraumgrenze führt Ankileta Gjini diesen schnell aus. Sie lupft den Ball vor den Kasten der Gifhorner Torfrau, Marina Rogge verlängert per Fuß und das Leder schlägt unhaltbar in den Maschen ein. Bis hierhin hatte der SV Gifhorn eigentlich mehr vom Spiel gehabt. Jana Schirmer leitete in der 20 Min. mit einem Zuckerpass aus dem Mittelfeld auf Marina Rogge das 2-0 ein. Marina legt im 16er noch quer auf Ankileta Gjini die ohne Mühe zu ihrem ersten Saisontreffer einschieben kann. Die Gastgeberinnen warfen darauf hin kurzzeitig alles nach vorne. In der 22 Min. kratzte Laura Anders quasi den Ball von der Linie und verhinderte so den Anschlusstreffer. Bis zur Halbzeitpause spielen beide Mannschaften gleichwertig aber am Torverhältnis ändert sich nix.
Die Ansprache in der Kabine war eindeutig. Keinesfalls auf dem 2-0 ausruhen, sondern so konsequent weiterspielen, sonst …. . Angeschlagen muss Laura Anders in der Kabine bleiben, für sie kommt Jasmin Schmidt ins Spiel.
Nach der Pause ist das Spielfeld weiß, es tobte ein kräftiges Hagelschauer.
Christina Lösch-Hölling hatte die Worte der Trainer wohl noch in den Ohren als Sie 40 Sekunden nach Wiederanpfiff im 16er der Gifhorner gefoult wurde und der Schiedsrichter auf den Punkt zeigte. Christiane Rütters legte sich das Leder zurecht und verwandelte eiskalt zum 3-0. Einen besseren Start in die zweite Hälfte kann man sich eigentlich nicht wünschen. Die FSG schraubte nun aber merklich den Druck runter was die Gifhorner dann in der 55 Min. das erste Mal ausnutzen. Jannika Pribly die Toptorschützin aus Gifhorn macht das 1-3. Langsam beginnt das Zittern auf Seiten der FSG. Es wird nun eine hart umkämpfte Partie die durch viele Fouls unterbrochen wird. Gifhorn ist im Spiel und die FSG stemmt sich mit allem dagegen was möglich ist. In der 77 Min. rettete das Aluminium noch aber nur eine Minute später zappelte das Leder zum 2-3 im Kasten von der FSG Torfrau Lara Schirmer. Marie Jahns kommt für Stephanie Meidenbauer in der 85 Min. in die Partie. Von den Rängen der Gifhorner hörte man ab der 90 Min. immer wieder rufe von Minutenzahl der Nachspielzeit und so verstrich Minute um Minute. Nach 98 Minuten Spielzeit beendete dann der Schiedsrichter die Partie und damit auch das auf u ab die die FSG Eisdorf/Hattorf.
Am Ende war es kein zittern, es war mehr Nervenaufreibend, denn Gifhorn war dran. Die Damen der FSG Eisdorf/Hattorf haben sich aber mit Ihrer super Leistung belohnt und ziehen mit dem Sieg in der Tabelle an Gifhorn vorbei.
Für die FSG Eisdorf/Hattorf spielten: Lara Schirmer, Laura Anders (Jasmin Schmidt 46.), Jana Schirmer, Daniela Caputo, Marina Rogge, Laura Berkefeld, Christiane Rütters, Sina Reinhardt, Christina Lösch-Hölling, Stephanie Meidenbauer (Marie Jahns 85.) und Ankileta Gjini.
Schon am kommenden Mittwoch kommt es dann zum Derby gegen die Damen vom VfL Herzberg. Anpfiff ist um 18.45 in Hattorf.