Leider wird für die kommende Spielzeit kein Frauenteam gemeldet!!!
FSG Damen (Landesliga Braunschweig)
Vorschau FSG Eisdorf / Hattorf -Frauenfussball- Saison 2017/2018
Nach nun vier Jahren in der Landesliga wollen die FC Damen alles daran setzten sich auch in dieser Spielzeit in der Landesliga zu halten und die Platzierung der Vorsaison (Platz 4) zu übertreffen.
Weiterhin versucht man den Kader mit talentierten Spielerinnen aus der Umgebung sowie der eigenen Jugend zu ergänzen und zu verstärken.
Die Verantwortlichen hoffen an die bisherigen Leistungen anknüpfen zu können um somit das Saisonziel zu realisieren.
Neuzugänge: Karolin Heidelberg (VfL Herzberg), Charlene Spittmann (FFC Renshausen)
Abgänge: —
Der Kader: Laura Anders, Pia Barufka, Laura Berkefeld, Janet Broihan, Daniela Caputo, Jasmin Deppe, Farina Frisch, Vinja Hannig, Josephine Hoffmann, Johanna Klages, Frederike Lawes, Christina Lösch-Hölling, Stephanie Meidenbauer, Vanessa Mönch, Nadine Neumann, Alena Niebuhr, Sina Reinhardt, Marina Rogge, Christiane Rütters, Jana Schirmer, Lara Schirmer, Jasmin Schmidt, Karin Schulz, Jennifer Thomas
Trainer: Simon Lange / Jens Böttcher
Betreuer: Mike Lüllemann
Trainingszeiten: Montag u. Mittwoch 18.30 Uhr – 20.00 Uhr Sportplatz Borntal Eisdorf (Mi.) und Sportplatz Oderpark Hattorf (Mo.) (Wintermonate Sportplatz Posthof bzw. Große Sporthalle am Johannisborn in Badenhausen)
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Geschichte des Frauenfussballs beim FC Eisdorf
Zum einem ersten „Schnuppertraining“ für eine evtl. Gründung einer Damenmannschaft hatte der FC Eisdorf (Trainerduo Simon Lange; Lars Janßen) alle fussballinteressierten Damen am 11.10.04 auf das Trainingsgelände „Posthof“ eingeladen.
Nach regen Zuspruch der Frauen aus dem ganzen Kreis wurde bereits zur Saison 2005/2006 eine Mannschaft für den Spielbetrieb gemeldet.
In der ersten Saison konnte man sich schnell in der Spitze der Kreisklasse Göttingen behaupten und stieg in die Kreisliga Göttingen auf.
In der Saison 2006/2007 hieß das Ziel ganz klar Klassenerhalt. Und auch dieses Ziel wurde von dem Eisdorfer Damenteam erreicht. Am Ende der Saison stand man doch klar vor den Abstiegsrängen.
In der Saison 2007/2008 wollte die Mannschaft versuchen so lange wie möglich an der Spitzengruppe dran zubleiben. Am Ende fehlte den Eisdorfer Fussballdamen nur 2 Punkte um in die Bezirksliga aufzusteigen.
Also heißt das Ziel für die Saison 2008/2009 ganz klar „Aufstieg“.
Nach durchwachsener Vorbereitung mit einem Spiel gegen den Bundesligisten VFL Wolfsburg (welches natürlich mit 1:9 verloren wurde) zeigten die Damen in den ersten Spielen die erhoffte Leistung und starteten mit einem 13:0 im Pokal gegen Bovenden in die neue Saison. Die ersten Punktspiele wurden auch locker gewonnen und man zeigt wahren Spitzenfussball. Bereits nach wenigen Spieltagen war klar das die Eisdorfer Damen der absolute Favorit in dieser Saison sind. Bis zur Winterpause gewann man alle Spiele und führte die Tabellen klar und deutlich an.
Auch in der Halle trumpfte man ganz groß auf und gewann neben den eigenem Turnier auch das Turnier des ewigen Rivalen VfR Osterode. Zudem konnte man den VW-Hallencup in Göttingen gewinnen und auch in Bovenden und Zellerfeld wurde man Turniersieger. Einzig bei den Hallenkreismeisterschaften konnte man nicht überzeugen und wurde nur 4. hinter den Teams aus dem Bezirk.
In allen Vorbereitungsspielen zur Rückrunde konnten die Damen voll überzeugen und man spielte sogar gegen das Oberliga Team aus Bad Lauterberg und trennte sich 2:2. Und auch die Punktspiele waren weiterhin sehr attraktiv und erfolgreich. In der Liga gewann man weiterhin bis auf 2 Unentschieden alle Spiele.
Am Schluss wurde man mit 56 Punkten aus 20 Spielen und einem Torverhältnis von 114:12 souverän mit 19 Punkten Vorsprung Meister der Kreisligastaffel OST.
Um den Traum vom Aufstieg in die Bezirksliga zu verwirklichen musste man jedoch noch das Entscheidungsspiel um die Gesamtmeisterschaft gewinnen. Hier wartete die SG Staufenberg. Am Ende wurde auch dieses Spiel klar und deutlich mit 4:0 gewonnen so das der Aufstieg in die Bezirksliga 2 feststand.
Das Spieljahr 2009/2010
Nach dem Meistertitel in der Kreisliga der Vorsaison, ging man mit der Zielsetzung, so schnell wie möglich den Klassenerhalt in der Bezirksliga zu schaffen in die Spielzeit. Nach einer guten Vorbereitung zeigten die Damen in den ersten Saisonspielen die erhofft starke Leistung und bereits nach 4 Spieltagen grüßte man die Bezirksliga von der Spitze. Es war frühzeitig klar das die Eisdorfer Damen sich sogar in der Spitze dieser Klasse behaupten können. Bis kurz vor der Winterpause war man noch immer ungeschlagen an der Tabellenspitze verlor dann jedoch die letzten 2 Spiele vor der Winterpause.
Um weiterhin an der Tabellenspitze bestehen zu können verstärkte man sich in der Winterpause.
Die Punktspiele waren jedoch weiterhin sehr attraktiv und vor allem erfolgreich. In der Liga gewann man weiterhin und konnte die Tabellenspitze bis Ende April verteidigen. Eine Niederlage in Osterode war dann jedoch ein Tiefpunkt vor dem schweren Restprogramm. Mit Einsatz, Kampf und Siegeswillen konnte man nun jedoch die letzten 4 Spiele gegen sämtliche Mitkonkurrenten gewinnen. Highlights der Saison waren unter anderem die 3:2 Siege bei ESV RW Göttingen und Germania Breitenberg sowie ein 9:3 am letzten Spieltag bei SVG Göttingen.
Der Durchmarsch war somit perfekt und in der neuen Spielzeit versucht man sein Glück nun in der Landesliga. Neben den Nachbarn aus Bad Lauterberg, Hattorf und Northeim trifft man unter anderem auf den VfL Wolfsburg, Fortuna Salzgitter oder ACOSTA Braunschweig.
Das Spieljahr 2010/2011
Nach dem Meistertitel und dem Durchmarsch in der Bezirksliga der Vorsaison, ging man mit der Zielsetzung, den Klassenerhalt in der Landesliga zu schaffen in die Spielzeit 2010/2011.
Für das Projekt Landesliga verstärkte man sich mit Janine Börker, Tamara Engler u. Miriam Hoffmann.
Nach einer durchwachsenen Vorbereitung zeigten die Damen in den ersten Saisonspielen die erhofft starke Leistung und man konnte sich speziell in der Fremde oft über Punkte freuen. Leider gab es in den Heimspielen selten einen Grund zum feiern, da man nur 3 magere Punkte im Borntal holen konnte.
In der Halle spielte man eine ordentliche Saison und im März wurde man zur Mannschaft des Jahres 2010 gewählt.
In allen Vorbereitungsspielen zur Rückrunde konnten die Damen kaum überzeugen.
Die Punktspiele waren jedoch weiterhin sehr attraktiv und vor allem erfolgreich. Einzig das erste und das letzte Spiel der Rückrunde wurden verloren. Und so kletterte man von Rang 9 der Hinrunde bis auf Platz 5 in der Tabelle nach oben. Ein tolles Ergebnis für einen Aufsteiger in solch einer Klasse.
Highlights der Saison waren unter anderem die Siege beim VfL Wolfsburg und Germania Wolfenbüttel sowie ein 2:2 beim Tabellenvize Adelebsen.
Das Spieljahr 2011/2012
Nach einem hervorragendem 5 Tabellenplatz der Vorsaison, ging man mit der Zielsetzung, den erneuten Klassenerhalt in der Landesliga zu schaffen in die Spielzeit 2011/2012.
Die Vorzeichen hierfür standen jedoch denkbar schlecht, da vor der Saison 5 Stammspielerinnen aus persönlichen Gründen den Verein verlassen haben.
Nach einer durchwachsenen Vorbereitung zeigten die Damen in den ersten Saisonspielen das der Klassenerhalt nur mit 100% Einsatz möglich sein wird. Und dieser 100%ige Einsatzwille wurde leider selten abgerufen.
In der Hinrunde stand man somit mit nur einem mageren Pünktchen auf dem letzten Tabellenplatz.
In der Halle spielte man eine ordentliche Saison und wurde etwas überraschend aber doch hoch verdient Hallenkreismeister. In Bad Lauterberg setzte man sich gegen jegliche Konkurrenz des Kreises, wenn auch meistens nur mit einem 1:0, durch.
In allen Vorbereitungsspielen zur Rückrunde konnten die Damen kaum überzeugen.
Auch die Punktspiele waren weiterhin nicht punktebringend.
Man merkte dem Team jedoch an, dass man sich nicht kampflos aus der Landesliga verabschieden wollte.
So wurden in der Rückserie immerhin noch 7 Punkte geholt.
Aber leider merkte man bei den meisten Spielerinnen den Trainingsrückstand und so wurden knappe Begegnungen leichtfertig aus der Hand gegeben.
Trotz Abstiegsplatz 12 hat die Möglichkeit bestanden in der Landesliga zu verbleiben, jedoch entschieden sich Mannschaft und Verantwortliche den Gang in die Bezirksliga anzutreten um hier wieder neu aufzubauen.
Für die neue Saison konnte man mit Katherina Hänschen eine Spielerin neu dazu gewinnen und von eigenen B-Mädchen rücken Lisa Wiese und Luise Winkel fest in den Damenkader. Zudem laufen noch weitere Gespräche um den Kader zu verstärken.
In der kommenden Spielzeit muss es nun das Ziel sein sich in der oberen Tabellenhälfte der Bezirksliga anzusiedeln.
Das Spieljahr 2012/2013
Nach dem Gang aus der Landesliga in die Bezirksliga setzte man sich zum Ziel wieder „Oben“ mit zuspielen.
Nach einer durchwachsenen Vorbereitung zeigten die Damen in den ersten Saisonspielen, dass es mit dieser Mannschaft durchaus möglich ist einen der ersten Plätze zu belegen. Es gab jedoch in der Hinrunde nicht nur, zum Teil, deutliche Siege sondern auch 2 Unentschieden daheim und 2 Auswärtsniederlagen. So Überwinterte man auf Tabellenplatz 2.
In der Halle spielte man eine sehr ordentliche Saison wenn auch die Titelverteidigung der Hallenkreismeisterschaft nicht gelang. In eigener Halle musste man sich mit Platz 2 begnügen.
Auch in den Vorbereitungsspielen zur Rückrunde konnten die Damen überzeugen.
Auch die Punktspiele waren weiterhin sehr punktebringend und ansehnlich. So gab es bis kurz vor Saisonende nur klare Siege und die Meisterschaft war 2 Runden vor Ende der Saison für den FC entschieden. Einzig in Herzberg musste man einen Punkt abgeben.
Am Ende standen 17 Siege, 3 Unentschieden sowie 2 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 92:23 Toren in der Abschlusstabelle. Man hatte sowohl die meisten Tore geschossen als auch die wenigsten kassiert und war sowohl die beste Heim- als auch Auswärtsmannschaft der Saison.
Der Wiederaufstieg war somit perfekt und in der neuen Spielzeit versucht man sein Glück nun in der Landesliga.
Für die neue Saison konnte man mit Josefine Stork, Ankiletta Gjini 2 Spielerinnen mit Landesliga Erfahrung neu dazu gewinnen.
In der kommenden Spielzeit zählt für die Damen eigentlich nur der Klassenerhalt.
Das Spieljahr 2013/2014
Nach dem Aufstieg in die Landesliga setzte man sich zum Ziel so schnell wie möglich die nötigen Punkte zum Klassenerhalt zu sichern.
Hierfür konnte man mit Josefine Stork, Ankiletta Gjini, und Katharina Göhricke 3 Spielerinnen mit Landesliga Erfahrung neu dazu gewinnen.
Nach einer durchwachsenen Vorbereitung zeigten die ersten Saisonspiele, dass es mit dieser Mannschaft durchaus möglich die Landesliga zu halten. Nach gemischten Spielen überwinterte man 9 Punkten auf Tabellenplatz 9.
In der Halle spielte man eine sehr ordentliche Saison. So gewann man unter anderem das Turnier des FC Eintracht Northeim und den heimischen Sparkassen Pokal. In allen anderen Turnieren stand man immer auf dem Treppchen.
In den Vorbereitungsspielen zur Rückrunde konnten die Damen überzeugen. Zudem verstärkte man Sich noch Franziska Groß aus Hattorf.
Die Punktspiele waren sehr punktebringend und ansehnlich. In der kurzen Rückrunde konnte man immerhin 13 Punkte einfahren.
Am Ende standen 7 Siege, 1 Unentschieden sowie 10 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 42:60 Toren in der Abschlusstabelle.
Der Klassenerhalt war somit mit dem 6. Tabellenplatz perfekt und in der neuen Spielzeit versucht man sein Glück wieder in der Landesliga.
Das Spieljahr 2014/2015
Nach einem 6. Tabellenplatz der Vorsaison, ging man mit der Zielsetzung, den erneuten Klassenerhalt in der Landesliga zu schaffen in die Spielzeit 2014/2015.
Hierfür konnte man mit Satiye Calgam eine neue Topspielerin dazu gewinnen.
Nach einer ordentlichen Vorbereitung mit einem Sieg gegen den Oberligisten Renshausen und einer knappen Niederlage gegen den 1. FC Köln, zeigten die ersten Saisonspiele, dass es mit dieser Mannschaft durchaus möglich ist in der Landesliga oben mit zu spielen.
Jedoch verflog der Anfangselan der Mannschaft und bis zum Winter war man froh wenn überhaupt 11 Spielerinnen bei den Spielen waren. Man überwinterte mit 11 Punkten auf Tabellenplatz 10.
Für die Rückserie sah es sehr bedenklich aus, da mit Jana Allershausen und Franzi Gross 2 Leistungsträger beruflich bedingt die Mannschaft verließen.
Zudem hatte man mit viele Langzeitverletzte zu beklagen.
Noch schlimmer sah es bei den Damen des FC Merkur Hattorf aus. Diese mussten Ihre Mannschaft in der Winterpause gar zurückziehen. Schnell verständigten sich Trainer und Verantwortliche auf eine Spielgemeinschaft um wieder etwas mehr Schwung in die ganze Sache zu bekommen.
Im ersten Schritt wechselten somit 10 Spielerinnen aus Hattorf zum FC Eisdorf. Zudem schloss sich noch Wiebke Ross dem FC an.
In der Halle spielte man eine sehr schwache Saison. Man merkte doch das es nicht so einfach ist aus zwei Mannschaften ein Team zu formen.
In den Vorbereitungsspielen zur Rückrunde konnten die Damen jedoch erstmals überzeugen. Man siegte gegen den Oberligisten ESV Göttingen.
Die Punktspiele waren oft punktebringend und ansehnlich. In der Rückrunde konnte man immerhin 15 Punkte einfahren.
Am Ende standen 7 Siege, 4 Unentschieden sowie 9 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 37:57 Toren in der Abschlusstabelle.
Der Klassenerhalt war somit mit dem 7. Tabellenplatz perfekt und es fehlten gar nur 3 Punkte auf Platz 5. In der neuen Spielzeit versucht man sein Glück wieder in der Landesliga und tritt dann als FSG Eisdorf / Hattorf an.
Leider muss man mit Satiye Calgam und Charlene Ritter 2 Stammspielerinnen zum Oberligisten FFC Renshausen ziehen lassen.
Das Spieljahr 2015/2016
Im ersten Jahr der neuen FSG Eisdorf / Hattorf lief noch nicht alles rund.. aber schon sehr viel…
Nach einem 7. Tabellenplatz der Vorsaison, ging man mit der Zielsetzung, den erneuten Klassenerhalt in der Landesliga zu schaffen in die Spielzeit 2015/2016.
Hierfür konnte man mit Jasmin Schmidt und 2 B-Mädchen 3 Spielerinnen dazu gewinnen.
Nach einer ordentlichen Vorbereitung mit jedoch einer 0:7 Packung gegen die Eintracht aus Braunschweig , zeigten die ersten Saisonspiele, dass es mit dieser Mannschaft durchaus möglich ist in der Landesliga oben mit zu spielen.
Ab dem 4. Spieltag wechselten sich Sieg und Niederlage in den Punktspielen ab.
In der Halle spielte man eine sehr durchwachsene Saison. Einzig ein Turniersieg sprang in 5 Turnieren heraus.
Leider war der Rückrundenstart nicht erfreulich. So verlor man das erste Spiel auf Hattorfer Boden und auch im Pokal war in Lafferde im Viertelfinale Endstation.
Die weiteren Punktspiele waren jedoch oft punktebringend und ansehnlich.
Am Ende standen 9 Siege, 1 Unentschieden sowie 12 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 59:61 Toren in der Abschlusstabelle.
Der Klassenerhalt war somit mit dem 7. Tabellenplatz perfekt.
In der neuen Spielzeit versucht man sein Glück wieder in der Landesliga.
Leider muss man mit Wiebke Ross und Marina Rogge gleich auf 2 Stammspielerinnen verletzungsbedingt in der neuen Spielzeit verzichten. Auch Denise Gemende steht der 1. Mannschaft nicht mehr zur Verfügung.
Als Neuzugänge stoßen bisher Rike Lawes, Alena Niebur, Nadine Neumann und Christin Cramer zum FSG Kader.
In der kommenden Spielzeit zählt für die Damen eigentlich wieder nur der Klassenerhalt. Und dieses wird anhand der sehr starken Landesliga Besetzung nicht einfach werden.
Zudem können wir uns noch freuen das wir in der kommenden Saison noch eine 2. Frauenmannschaft auf Kleinfeldebene melden können. Diese setzt sich aus jungen Talenten und einigen älteren ehemaligen Spielerinnen der 1. Mannschaft zusammen.
Das Spieljahr 2016/2017
Nach einem 7. Tabellenplatz der Vorsaison, ging man mit der Zielsetzung, den erneuten Klassenerhalt in der Landesliga zu schaffen in die Spielzeit 2016/2017.
Hierfür konnte man mit Jasmin Deppe (SV Schlotheim), Janet Broihan (SV Upen), Nadine Neumann (SV Engelade-Bilderlah), Christin Cramer (SV Upen), Alena Niebuhr (SV Bad Lauterberg), Ilirjana Gjini (VfR Osterode), Frederike Lawes (B-Mädchen) gleich 6 neue Spielerinnen in den Reihen der FSG begrüßen musste allerdings auch 5 Spielerinnen an die neu gemeldete 2. Frauenmannschaft abgeben.
Nach einer ordentlichen Vorbereitung mit einigen 2-Stelligen Siegen, zeigten die ersten Saisonspiele jedoch das es in der Landesliga erwartet schwer werden wird. So war z.B. bereits in der 2. Pokalrunde beim unterklassigen SV Germania Breitenberg die Reise im Pokal beendet.
In der Liga konnte man zudem nur mikrige 12 Pünktchen sammeln und stand nach der Hinrunde noch mitten im Abstiegskampf.
In der Halle spielte man eine sehr durchwachsene Saison.
In der Rückrunde konnte man die ersten 3 Partien gewinnen, blieb aber dann 4 Partien sieglos bevor man wieder teilweise groß aufspielt und ansehnliche Spiele zeigte.
Am Ende standen 9 Siege, 3 Unentschieden sowie 8 Niederlagen bei einem Torverhältnis von 63:50 Toren in der Abschlusstabelle.
Der Klassenerhalt war perfekt und am Ende stand sogar ein grandioser 4. Tabellenplatz auf der Abschlusstabelle.
Zudem darf man sich noch über den Gewinn der Fair-Play-Wertung freuen, bekam man doch in der ganzen Saison lediglich 6 gelbe Karten.
Als Neuzugänge stoßen bisher Karolin Heidelberg (VfL Herzberg) und Charlene Spittmann (FC Renshausen) zum FSG Kader.
Die 2. Frauenmannschaft spielte eine tolle Hinrunde in der man sich mit Platz 2 für die 1. Kreisklasse qualifizieren konnte.
In der Rückrunde musste man im Kampf der besten 6 Kleinfeldteams jedoch nur mit dem 5. Platz begnügen.
In der kommenden Saison verzichtet man auf die Meldung eines 2. Frauenteams.